Ellen Hauser      
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Pressestimmen

„Indischer Bilderbogen“, „nonagon"-Ausstellung im Kunstforum MainTurm, 19. April bis 21. Juni 2015

„Die Inspiration zu ihren luftigen Aquarellen hat die Hofheimer Künstlerin Ellen Hauser auf einer Indienreise bekommen. 'Reispflücker' heißt eines der Bilder in zartem Blau-Grün. Die in Lasurtechnik aufgetragenen Farbflächen umrandet Hauser mit feinen Tuschestrichen. Zu sehen sind ihre Aquarelle auf der lichtdurchfluteten Brücke, die zum alten Wehrturm führt." (17. April 2015, Frankfurter Rundschau)

„Ellen Hauser hat die Bilder einer Indienreise 'in meinem Inneren nach Hause gebracht'. Der so entstandene 'Indische Bilderbogen' zeigt eine Serie lichter und leichter Aquarelle. 'Die Spiritualität, das Licht und die Farben in Indien haben mich sehr beeindruckt', so die Hofheimerin. Flächen wie schwebend auf dem Untergrund sind mit Tusche umrahmt, um 'ihnen Halt zu geben'." (17. April 2015, Main-Spitze, Rhein-Main-Presse)

„Wetterleuchten“, 3. bis 13. Juli 2014, Alte Kirche Hornau

„Ausdrucksstarke, subtile, auch filigrane Arbeiten, die meist in Hausers Atelier in Lorsbach entstanden“ (Kelkheimer Zeitung, 3. Juli 2014) .

„Sie hat die geheimnisvolle Magie der Tempel, aber auch das wuselige Treiben auf den Straßen und das flirrende Licht des Indischen Ozeans eingefangen: ein stimmungsvolles Reisetagebuch“ (Kelheimer Zeitung, 2014).

„Filigrane Farbkompositionen treffen auf harte, reduzierte Steinarbeiten – was die Geschwister Ellen und Carl-Thomas Hauser ab heute in der Alten Kirche Hornau präsentieren, wirkt auf den ersten Blick wie ein krasser Gegensatz“ (Frankfurter Rundschau, 3. Juli 2014) .

„Hauser unternimmt mit den Aquarellen, die in den vergangenen 18 Monaten entstanden, eine kleine Weltreise“ (Höchster Kreisblatt, 27. Juni 2014).

„More Colours of Jazz“, 6. bis 17 Juni 2012, Alte Kirche Hornau

„Ellen Hauser macht Jazzklänge sichtbar“ (6. Juni 2012, Höchster Kreisblatt).

„“Es findet eine künstlerische Transformation von Jazzmusik in eine expressive Bildsprache statt – eine Hommage an die gesamte Bandbreite des Genres“ (31. Mai 2012, Kelkheimer Zeitung).

„Gershwins Oper Porgy and Bess als musikalisches Triptychon“ (14. Juni 2012, Kelkheimer Zeitung)

„Jazz zum Anschauen: Nicht mit den Ohren, sondern mit den Augen kann man ab sofort in der Alten Kirche Hornau Jazzgrößen begegnen“ (5. Juni 2012, Frankfurter Rundschau).

„Colours of Jazz“, 3. Dezember 2009 bis 14. Januar 2010, Hofheimer Kreishausgalerie

"Wie auf einem Mosaik sind die mit Tusche umrahmten Farbflächen nebeneinandergesetzt, mal fliegen sie kaleidoskopartig auseinander, dann wieder sortieren sie sich zu Strukturen, die Gegenständliches erkennen lassen" (3. Dezember 2009, Frankfurter Rundschau).